2023 Kia Sportage vergrößert seine Abmessungen
Für 2023 vergrößerte Kia die Länge um mehr als 7 Zoll und den Abstand zwischen Vorder- und Hinterrad um fast 3,5 Zoll. Auch die Breite und Höhe wurden geringfügig vergrößert.
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Welcher Fahrzeugtyp liegt voll im Trend? Abgesehen von Pickups ist die Standardlösung das kompakte Nutzfahrzeug.
Überall, wo man hinschaut, scheint es Dutzende von Honda CR-Vs, Toyota RAV4s, Ford Escapes, Hyundai Tucsons und anderen zu geben. Auch der Kia Sportage ist mit von der Partie und wird mit deutlichen Änderungen konkurrenzfähiger.
Für 2023 vergrößerte Kia die Länge um mehr als 7 Zoll und den Abstand zwischen Vorder- und Hinterrad um fast 3,5 Zoll. Auch die Breite und Höhe wurden geringfügig vergrößert.
Neben dem größeren Fahrgastraum wurde auch das Ladevolumen des Sportage bei aufgestellter oder flach umgeklappter Rückbank erhöht (23 bzw. 29 Prozent).
Trotz der Vergrößerung wiegt der Sportage 2023 von Grundausstattung zu Grundausstattung nur 70 Pfund mehr als das Modell 2022.
Die neue und steifere Plattform des Sportage wird auch vom größeren Kia Sorento genutzt. Es verfügt über eine zusätzliche Isolierung, um Straßenlärm von draußen fernzuhalten.
Insgesamt wirkt die neue Karosserie schlanker, aber auch aggressiver. Der obere Teil des „Tiger Nose“-Kühlergrills ist durch eine Längsstange geteilt, was dazu beiträgt, dass die Frontpartie weniger kräftig wirkt. Die von bumerangförmigen Zierleisten umgebenen Katzenaugen-Scheinwerfer scheinen bedrohlich die Straße vor Ihnen abzusuchen.
Bei der Neugestaltung des Innenraums sind das Instrumentenpaket und ein 12,2-Zoll-Touchscreen in einem horizontalen Panel untergebracht. Auf einer vergrößerten Bodenkonsole befinden sich ein herkömmlicher Schalthebel und ein Fahrmoduswähler.
Für 2023 ist der Basismotor des Sportage ein 2,5-Liter-Vierzylinder, der 187 PS und 178 Pfund-Fuß Drehmoment leistet. Der 2,4-Liter-Vierzylinder des Modelljahres 2022 leistete 181/175.
Der bisher optionale turboaufgeladene 2,0-Liter-Vierzylinder mit 240 PS wurde gestrichen. Stattdessen stehen zwei Hybridsysteme zur Verfügung, beginnend mit einem 1,6-Liter-Vierzylinder mit Turbolader, der in Kombination mit einem Elektromotor eine Nettoleistung von 227 PS und 258 Pfund-Fuß erzeugt.
Die Plug-in-Hybrid-Version (PHEV) nutzt den gleichen Turbomotor, aber einen leistungsstärkeren Elektromotor und einen größeren Akku. Die Leistung steigt auf 261 PS.
Laut Kia soll der PHEV bei voller Ladung eine Reichweite von bis zu 53 Kilometern bieten. Das Aufladen des Akkus mit einem 240-Volt-Heimladegerät der Stufe 2 dauert angeblich zwei Stunden und 45 Minuten.
Der Basis-Vierzylinder ist mit einem Achtgang-Automatikgetriebe gekoppelt, während beide Hybride an eine Sechsgang-Automatik gekoppelt sind.
Der Allradantrieb ist beim reinen Benzinantrieb verfügbar, beim Plug-in-Hybrid jedoch serienmäßig. AWD wird beim Standard-Hybrid nicht angeboten.
Der Basis-Kraftstoffverbrauch beträgt 25 mpg in der Stadt, 32 mpg auf der Autobahn und 28 mpg kombiniert. Der Hybrid hat eine Nennleistung von 43 mpg im kombinierten Stadt-/Autobahnbetrieb, während der PHEV mit Unterstützung des Elektromotors eine kombinierte Leistung von 84 mpg hat.
Die Preise für den Sportage beginnen bei 27.600 US-Dollar, einschließlich der Versandkosten für den LX, einer von sechs Ausstattungsvarianten, die mit dem Basis-Vierzylinder ausgestattet sind. Die beiden oberen Ausstattungsvarianten – X-Pro und X-Pro Prestige – sind für rauere Geländefahrten konzipiert und verfügen über einen Allradantrieb mit wählbaren Modi „Normal“, „Sport“ und „Schnee“. Sie verfügen außerdem über elektrisch verstellbare Vordersitze, LED-Nebelscheinwerfer und Scheinwerfer im Projektor-Stil sowie Geländereifen auf schwarzen 17-Zoll-Rädern.
Der Prestige zeichnet sich durch LED-Scheinwerfer, Solar-Windschutzscheibe, belüftete Vordersitze mit elektrisch verstellbarem Beifahrersitz und Einparkhilfe aus.
Alle Sportages sind unabhängig von der Ausstattungsvariante mit einer guten Auswahl aktiver Sicherheitstechnologien wie Vorwärtskollisionsvermeidung, Spurhalte-/Folgeassistent, Fußgängererkennung und Rückfahrwarnung ausgestattet. Die Überwachung des toten Winkels und der Querverkehrswarner hinten sind optional.
Mit seinen vergrößerten Abmessungen ist der Sportage in einer weitaus besseren Position, um im Segment der kompakten Nutzfahrzeuge zu konkurrieren, und in einigen Fällen ist er beispielsweise beim Passagier- und Laderaum überlegen. Wählen Sie die verfügbaren Hybridalternativen und dieser Kia wird zu einem noch attraktiveren Angebot.
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